FC Bayern will Sané und Rodri
Der FC Bayern München hat laut „kicker“ noch große Dinge auf dem kommenden Transfermarkt vor. Der Rekordmeister hat sich endgültig dafür entschieden, dass Leroy Sané von Manchester City kommen soll, berichtet das Fachblatt. Demnach haben die Bayern bereits Kontakt zur Familie des deutschen Nationalspielers und zu den Citizens aufgenommen. Dies spricht dafür, dass sich die Verhandlungen bereits im fortgeschrittenen Stadium befinden.
Kommen soll demnach außerdem Rodri von Atletico Madrid. Der 22-Jährige wird allerdings auch von Real Madrid sowie vom FC Barcelona umworben. Der Mittelfeldspieler würde die festgeschriebene Ablöse von 70 Millionen Euro kosten.
SV Werder mit Interesse an Gregoritsch und Grujic
Werder Bremen beschäftigt sich laut „kicker“ mit Michael Gregoritsch vom FC Augsburg. Der Angreifer soll demnach als Ersatz für den scheidenden Max Kruse kommen. Ein Problem dürfte allerdings die Finanzierung werden: Der FCA ist nach der durchwachsenen Saison des 25-Jährigen zwar bereit, den Österreicher abzugeben. Allerdings fordern die bayrischen Schwaben demnach 15 Millionen Euro Ablöse. Ob Werder das ausgeben kann und will, darf bezweifelt werden. Schließlich haben die Bremer schon sechs Millionen Euro für Niklas Füllkrug investiert und noch keinen namhaften Akteur für viel Geld verkauft.
Günstiger wäre Marko Grujic – aber auch nur, weil er zur Leihe kommen würde. Der 23-Jährige hat zuletzt bei Hertha BSC Berlin gespielt, gehört aber eigentlich dem FC Liverpool. Jürgen Klopp hat bislang nicht entschieden, ob der defensive Mittelfeldspieler zurückkommen oder noch einmal verliehen werden soll. Kommt es zu einer neuerlichen Leihe, haben die Bremer laut „Worum.org“ gute Chancen.
Leverkusen denkt über Kruse nach
Indirekt ist Werder Bremen davon auch betroffen: Max Kruse hat noch immer keinen neuen Verein. Dieser könnte sich laut „kicker“ in Form von Bayer 04 Leverkusen gefunden haben. Die Werkself soll über den 31-Jährigen nachdenken, um Julian Brandt zu beerben. Kruse wäre zudem eine Alternative als Mittelstürmer – und würde so gleich zwei Baustellen im Kader der Leverkusener schließen. Da Kruse ablösefrei ist, fiele es auch nicht ins Gewicht, dass der Spieler aufgrund seines Alters eher keine mittel- oder sogar langfristige Perspektive mitbringt.